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Rheine
RUDRAKSHA-SCHELLENKETTE, wohl Nepal. Kette aus alternierend aufgereihten Rudraksha-Samen, roten Schmuckperlen und Schellen aus patiniertem Gelbguss. Rudraksha sind die Samen eines Baumes, dem in Nepal besondere Kräfte zugeschrieben werden und der vor allem im Himalaya Gebirge wächst; er gilt im Hinduismus als heilig. L. ca. 45 cm (bis zum Perlenende ohne Band).(Gebrauchsspuren). HANDGLOCKE MIT NANDI BULLE / RITUALGLOCKE / GEBETSGLOCKE, Indien, Bronze patiniert. Geschweifter Griff mit Bekrönung durch einen sitzenden vollplastischen Nandi-Bullen; profilierte Glockenwandung. Klöppel und Befestigung wohl sekundär. L. (mit Klöppel) 18 cm, D. 8,5 cm. (Patina berieben). TIBETANISCHE RITUALGLOCKE / TEMPELGLOCKE TIBET, Bronze, in bogenförmigem Holzgestell; Lederriemen-Aufhängung. H. 221 x L. 18 x T. 8 cm. (Gebrauchsspuren). GLOCKE MIT ELEFANTENRELIEF / RITUALGLOCKE / TEMPELGLOCKE, Asien / Thailand , wohl Bronze, schwarz patiniert, ungemarkt. Mehrfach profilierte Wandung mit Relief aus dreiköpfigen Elefanten. Der dreiköpfige Elefant - in Thailand Erawan (im Hinduismus Airavata) genannt - ist das Reittier des hinduistischen Gottes des Regens und des Donners Indra, dem Herrscher über den Tavatimsa-Himmel, der Wohnstatt von 33 Göttern vedischen Ursprungs. H. 20 cm, D. 13 cm. (Gebrauchsspuren). ZWEI GLOCKEN, Asien / wohl Burma, Bronze, patiniert, Klöppel fehlen. Zwei Glocken in unterschiedlicher Größe. Konischer Korpus mit Reliefdekor und seitlich angesetzten Ösen. Kleine Glocke mit ungedeuteten Schriftzeichen. H. 10,5 x L. 15 cm und H. 5,5 x L. 8 cm. GROSSE BRONZESCHELLE / TIERSCHELLE / TIERGLOCKE, Asien / wohl Burma, patinierter Bronzeguss, ungedeutet bezeichnet. Kugelförmiger Korpus mit eingelegter Kugel. H. 15 cm, D. 11 cm. (Gebrauchsspuren). RITUALGLOCKE IN ARCHAISCHER FORMENSPRACHE, Asien / China, Bronze, partiell grün patiniert, bezeichnet mit ungedeuteten Schriftzeichen. Glocke in Anlehnung an Zhong-Glocken der West-Zhou-Zeit: Konische Form mit Relief-Dekor aus Taotie-Tiermasken, seitliche Wandung mit plastischen Tierfiguren, wohl stilisierte Kui-Drachen. Glocke ohne Klöppel. H. 20 x L. 18 x T. 9 cm. RITUALGLOCKE / Tempelglocke, wohl Asien , Bronze, ungemarkt. Konische Form mit durchbrochen gearbeiteter Haube; Klöppel mit Draht befestigt - vermutlich sekundär. Mehrfach profilierte Wandung mit geometrischen Friesen. H. 18 cm, D. 14 cm. (Gebrauchsspuren). HANDGLOCKE / RITUALGLOCKE / GEBETSGLOCKE, Asien / wohl Tibet / Nepal, Metallguss (Glocke und Griff aus unterschiedlichen Legierungen). Geschweifter Griff mit plastischem Kopfmotiv und durchbrochen gearbeiteter Bekrönung; Glockenwandung mit Reliefdekor. L. (mit Klöppel) 19 cm, D. 8 cm. GROSSE SCHELLE / GEFÄSSRASSEL / GLOCKE, Asien, Metallguss (wohl Bronze), braun patiniert mit goldfarbenem Dekor und Schriftzeichen. Gebauchte Form mit leicht eingezogener Mitte; Wandung mit Dekor aus Blüten, Ranken und Drachen. H. 15 cm, D. 10 cm. (Dekor berieben). GLOCKE / RITUALGLOCKE / Tempelglocke, Asien / wohl Indien oder Thailand , Bronze, patiniert, ungemarkt. Konische Form mit durchbrochen gearbeiteter Haube und langem Klöppel. Mehrfach profilierte Wandung mit Elefanten und Blüten im Relief. H. 16,5 cm, D. 9,3 cm. (Gebrauchsspuren).

RUDRAKSHA BELL CHAIN, probably Nepal. Necklace of alternating rows of rudraksha seeds, red decorative beads and bells made of patinated yellow cast iron. Rudraksha are the seeds of a tree that is said to have special powers in Nepal and grows mainly in the Himalayan mountains; it is considered sacred in Hinduism. L. approx. 45 cm (to the end of the bead without band) (signs of wear). HAND LOCKS WITH NANDI BULLE / RITUAL LOCKS / PRAYER LOCKS, India, patinated bronze. Curved handle crowned by a seated, fully sculpted Nandi bull; profiled bell wall. Clapper and mounting probably secondary. L. (with clapper) 18 cm, d. 8.5 cm. (Patina rubbed). TIBETAN RITUAL BELL / TEMPLE BELL TIBET, bronze, in an arched wooden frame; leather strap suspension. H. 221 x l. 18 x d. 8 cm. (traces of use). BELL WITH ELEPHANT RELIEF / RITUAL BELL / TEMPLE BELL, Asia / Thailand , probably bronze, black patina, unmarked. Multi-profiled wall with relief of three-headed elephants. The three-headed elephant - called Erawan in Thailand (Airavata in Hinduism) - is the mount of the Hindu god of rain and thunder Indra, the ruler of the Tavatimsa heaven, the dwelling place of 33 gods of Vedic origin. H. 20 cm, d. 13 cm. (signs of wear). TWO BELLS, Asia / probably Burma, bronze, patinated, clappers missing. Two bells of different sizes. Conical body with relief decoration and eyelets on the sides. Small bell with unidentified characters. H. 10.5 x l. 15 cm and h. 5.5 x l. 8 cm. LARGE BRONZE BELL / ANIMAL BELL / ANIMAL BELL, Asia / probably Burma, patinated cast bronze, unmarked. Spherical body with inlaid ball. H. 15 cm, d. 11 cm. (traces of use). RITUAL BELL IN ARCHAIC FORM LANGUAGE, Asia / China, bronze, partly green patinated, inscribed with uninterpreted characters. Bell in the style of Zhong bells of the Western Zhou period: conical shape with relief decoration of Taotie animal masks, the sides with sculptural animal figures, probably stylized Kui dragons. Bell without clapper. H. 20 x l. 18 x d. 9 cm. RITUAL BELL / Temple bell, probably Asia, bronze, unmarked. Conical shape with open-worked dome; clapper attached with wire - presumably secondary. Multiple profiled walls with geometric friezes. H. 18 cm, d. 14 cm. (traces of use). HAND BELL / RITUAL BELL / PRAYER BELL, Asia / probably Tibet / Nepal, cast metal (bell and handle made of different alloys). Curved handle with sculptural head motif and openwork crown; bell wall with relief decoration. L. (with clapper) 19 cm, d. 8 cm. LARGE RATTLE / BELL, Asia, cast metal (probably bronze), brown patina with gold-colored decoration and characters. Bulbous shape with slightly indented center; wall decorated with flowers, tendrils and dragons. H. 15 cm, d. 10 cm. (Decor rubbed). RITUAL BELL / Temple bell, Asia / probably India or Thailand , bronze, patinated, unmarked. Conical shape with open-worked dome and long clapper. Multiple profiled walls with elephants and flowers in relief. H. 16.5 cm, d. 9.3 cm. (Signs of use).
177. Auktion: Kunst, Antiquitäten, Skulpturen, Silber und Varia
Live
Adresse des Veranstaltungsortes
Staufenstrasse 73B
Rheine
48429
Germany
177. Auktion: Kunst, Antiquitäten, Skulpturen, Silber und Varia

Auktionsdaten
05 Dez. 2023 10:00 CET
Auktionswährung
EUR

auf Anfrage / on Demand

Auktionsbedingungen  

Mit der Teilnahme an der Auktion persönlicher, schriftlicher und telefonischer Art, oder als Live-Bieter werden folgende Bedingungen anerkannt:

 

Abs. 1 Die Versteigerung ist freiwillig und erfolgt in fremden Namen und für fremde Rechnung, soweit nicht eigene - besonders gekennzeichnete Ware - angeboten wird.

Abs. 2 Es wird in Euro gesteigert gegen Barzahlung, EC-Karte oder Überweisung innerhalb einer Woche.

Abs.  3 Der Ausruf beginnt mit dem im Katalog angegebenen Limit. Es wird um ca. 10 % des jeweils letzten Gebotes gesteigert. Die Teilnahme ist nur mit einer Bieternummer möglich, die an der Kasse ausgegeben wird.

Abs. 4 Der Versteigerer hat das Recht, Nummern außerhalb der Reihenfolge des Katalogs zu versteigern, Nummern zu vereinen, zu trennen und zurückzuziehen.

Abs. 5 Der Versteigerer hat das Recht, Zuschläge zu verweigern oder aufzuheben. Ein Anspruch des Bieters auf ein Anwartschaftsrecht bei einem bestimmten Los oder die Erteilung des Zuschlages besteht nicht.

Abs. 6 Die abgegebenen Gebote (schriftliche oder elektronische Vorgebote / Gebote) sind bindend und können nicht widerrufen werden. Der Bieter ist gemäß §145 BGB an den Antrag gebunden. In der Regel werden Untergebote nur in Höhe von maximal 10% des Limitpreises akzeptiert.

Abs. 7 Das Mitbieten per Telefon ist nur für Lose ab einem Limitpreis von 300 € möglich. Ferner akzeptiert der Telefonbieter den im Katalog angegebenen Limitpreis als Mindestgebot, welches bereits durch die Bestätigung des Gebotes und die Annahme als Telefonbieter durch unser Auktionshaus als bindendes Gebot gilt, auch wenn der Bieter zum Zeitpunkt des Anrufes nicht erreichbar war.

Abs. 8 Bei Losen mit einem niedrigeren Limitpreis muss zuvor mindestens 300 € bindend geboten werden, um als Telefonbieter berücksichtigt zu werden.

Abs. 9 Ein Rechtsanspruch auf das Zustandekommen einer telefonischen Verbindung während der Auktion besteht nicht!

Abs. 10 Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des ersteigerten Objektes. Zugeschlagen wird dem höchsten Gebot, wenn nach dreimaligem Wiederholen kein Übergebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann vor dem Zuschlag Sicherheiten und entsprechende Referenzen verlangen. Entstehen während der Auktion Streitfragen über den Zuschlag bzw. das höchste Gebot, wird das Versteigerungsobjekt noch einmal ausgerufen. Bei gleich schriftlichen Geboten entscheidet das niedrigere Eingangsdatum. Ausländischen Käufern innerhalb der Europäischen Gemeinschaft wird die Umsatzsteuer nicht berechnet, wenn bei Auftragserteilung die ID-Nummer des Käufers genannt wurde. Käufern außerhalb der EG wird die Umsatzsteuer nur bei Versand durch uns nicht berechnet.

Abs. 12 Mit dem Zuschlag geht jegliche Sachgefahr, d.h. insbesondere die Gefahr des Verlustes, der Beschädigung und der Zerstörung auf den Käufer über. Das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises, bestehend aus Zuschlagpreis und Aufgeld nebst Mehrwertsteuer sowie etwaigen Transport- und Versicherungskosten übertragen. Die Auslieferung erfolgt demzufolge erst nach vollständiger Zahlung von Kaufpreis und Transport sowie Versicherungskosten.

Abs. 13 Wird nicht innerhalb der Zahlungsfrist bezahlt, kann der Versteigerer unter Setzung einer zweiwöchigen Nachfrist erneut zur Zahlung auffordern und wenn er dies schriftlich angekündigt hat, nach fruchtlosem Verstreichen dieser Frist vom Kaufvertrag zurücktreten und das Objekt anderweitig veräußern oder versteigern. Der Käufer haftet in diesen Fällen für jeglichen dem Versteigerer bzw. seinem Auftraggeber entstehenden Schaden. Auf etwaigen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Zu einem weiteren Gebot im Rahmen der erneuten Versteigerung wird er nicht zugelassen.

 

Abs. 14 Die Versteigerungsobjekte sind gebraucht. Altersbedingte Mängel, Besitzvermerke, Exlibris, Stempel, Namenseintragungen usw. werden in der Regel nicht gesondert vermerkt. Mehrbändige Werke, insbesondere Zeitschriften, Serienwerke, Gesamtausgaben und Konvolute sind nicht bis ins einzelne katalogisiert. Auch wird bei Konvoluten ein Erhaltungszustand nicht angegeben. Eine Rückgabe ist nicht möglich. Sämtliche zur Versteigerung gelangten Gegenstände können vor der Versteigerung ausreichend besichtigt und geprüft werden. Beschreibungen im Katalog erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Dennoch übernimmt der Versteigerer keinerlei Gewähr für Katalogangaben, dies gilt insbesondere hinsichtlich Beschaffenheit, Vollständigkeit, Echtheit, Künstlernamen, Ort- u. Zeitbestimmung der Gegenstände, auch für nicht erkennbare Mängel. Für Funktionsfähigkeit und Sicherheit von elektrischen Geräten wird keine Haftung übernommen. Die Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§459 ff BGB.

Abs. 15 Nach erfolgtem Zuschlag können Zuschreibung und Erhaltungszustand nicht beanstandet werden. Soweit Werke unvollständig sind, kann dies innerhalb von fünf Tagen nach Eingang der Sendung geprüft werden. Spätere diesbezügliche Rügen werden nicht berücksichtigt.

Abs. 16 Aufbewahrung und Versand des Versteigerungsgutes erfolgt auf Rechnung und Gefahr des Käufers, Kosten für Porto, Versicherung und Verpackung werden zusätzlich berechnet. Die Warenausgabe unmittelbar nach der Auktion an Bieter oder an beauftragte Speditionen, erfolgt ohne Verpackungsmaterial, d. h. die Ware wird in der Regel unverpackt übergeben. Sollte der vom Auktionshaus angegebene Versandweg / Versandkosten dem Bieter nicht zusagen, muss er den Transport selber organisieren. Hierbei gilt zu beachten, dass der Bieter ab Gebotsabgabe für den Transport / Abholung der Ware selber verantwortlich ist und die durch das Auktionshaus berechneten Versandkosten nur ein unverbindliches Angebot darstellen! Gerahmte Grafiken bzw. Kunstwerke werden wegen des Transportrisikos ohne Glas und Rahmen versandt. Der Käufer trägt einen etwaigen Schaden, falls er dennoch den Versand mit Glas und Rahmen wünscht, sofern nicht der Versteigerer bzw. sein Erfüllungsgehilfe mindestens grob fahrlässig handelten. Die Haftung des Versteigerers für eigenes Verschulden und das seiner Erfüllungsgehilfen wird für Fälle leichter Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Das Aufgeld beträgt 25 % incl. MwSt. (Aufgeld = Vergütung für den Auktionator). Sollte eine dieser Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, berührt dies die übrigen nicht. In diesem Fall gilt eine Regelung, die der beabsichtigten möglichst nahe kommt.

Abs. 17 Die Versteigerung von Objekten des Dritten Reiches erfolgen ausschließlich zur staatsbürgerlichen   Aufklärung, zu Kunst- Wissenschafts- Forschungs- oder Lehrzwecken bezüglich historischer Vorgänge.

Abs. 18 Das zugeschlagene Gebot ist der Nettopreis. Auf diesen Zuschlagspreis  wird ein Aufgeld von
21,01 % plus der gesetzlichen Mehrwertsteuer von  derzeit 19 % auf das Aufgeld (gesamt 25%) erhoben. Da die MwSt. nur  auf die Versteigerer-Provision erhoben wird, ist eine MwSt. - Erstattung  bei Ausfuhr ins Ausland nicht möglich.

For our english speaking customers: The hammer price is a net price, to which a buyer´s premium of 21,01% is  added. To the buyer´s premium a value added tax of 19% is added, resulting in a total buyer´s premium of 25%. The value added tax is  payable on the buyer´s premium only and is non-refundable in case the  goods are exported.

Abs. 19 Vorstehende Bedingungen gelten sinngemäß auch für den freien Verkauf u. weitere Dienstleistungen

Abs. 20 Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten, auch Scheck- und Wechselklagen, ist Rheine. 

Der Versteigerer

Aufgeld 21,01 %, Livegebühr 3 %, jeweils zuzügl. 19 % USt.
Buyer's premium 21.01 %, live commission 3 %, each plus 19 % VAT